Nichts ist alltäglich – und so ist es auch in Saarbrücken. Die Stadt lebt von den Geschichten ihrer Menschen: Begegnungen im Café, Freundschaften, Verluste, Momente von Nähe und Heimweh, das Glück in kleinen Augenblicken. Wie ein Mosaik verweben sich diese Erfahrungen zu einem Bild, das Saarbrücken einzigartig macht.
Der Autor und Schauspieler Benjamin Kelm hat seiner Heimatstadt mit dem Buch „Nichts ist alltäglich – Kurzgeschichten aus Saarbrücken“ eine literarische Hommage gewidmet. Für sein Werk erhielt er 2016 den Saarländischen Autorenpreis in der Kategorie Belletristik.
Zehn Jahre später erscheint das Buch nun in einer neu überarbeiteten Jubiläumsausgabe mit zusätzlichen Geschichten. Aus diesem Anlass lädt das Filmhaus Saarbrücken gemeinsam mit dem Autor zu einer besonderen Veranstaltung ein.
Das Publikum darf sich am 11. Mai 2026 (Beginn: 19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr) auf eine szenische Lesung freuen, in der Schauspiel, Musik und Einspielungen die Geschichten lebendig werden lassen. Ein besonderes Highlight ist eine Geschichte, die an diesem Abend live entsteht: Wünsche, Ideen und Lieblingsorte des Publikums werden aufgegriffen und direkt in die Lesung eingebunden.
Zum Jubiläum wird auch der „Liebesbrief an Saarbrücken“ präsentiert – entstanden aus den Gedanken, Gefühlen und Geschichten der Menschen dieser Stadt.
Tickets sind auf filmhaus.saarbruecken.de sowie direkt im Filmhaus Saarbrücken erhältlich.
Produktion
2026
Formate
2D
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